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Wolf Rüdiger Hess, berühmter Sohn des Friedensmärtyrers Rudolf Hess (49 Jahre in Haft), schreibt uns am 29. Januar 2000
![]() WOLF RÜDIGER HESS Munich, 29. Januar 2000 HS A-987 Mit großem Interesse verfolge ich Ihren Prozeß in London — über die im Internet veröffentlichten „‚transcripts.” Wenn man diese mit den veröffentlichten Presseberichten vergleicht ist es geradezu unvorstellbar wie im letzeren gelogen und die Wahrheit verbogen wird und gleichzeitig versucht wird Sie als einen „Paria”‘ darzustellen Sie werden viel Mut und Ausdauer benötigen um den Prozeß zu Ihren Gunsten zu beendigen. Ich hoffe und bete, daß Ihnen das gelingt. Es hängt weiß Gott sehr viel davon ab. Der beigefügte Artikel [not posted] wurde mir heute von einem Berliner Freund zugesandt. Ich sende ihn sofort an Sie weiter in der Hoffnung, daß er Ihnen hilft. Herr „Binjamin Wilkomirski” alias ‚„Bruno Dössekker” ist ein typisches Beispiel für die Vertreter der Holocaust-Industrie. Mit allen guten Wünschen und freundlichen Grüßen Wolf Rüdiger Hess
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